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Der promovierte Wirtschaftswissenschaftler Mario Alberto Pedranzini, geboren 1950, italienischer Staatsangehöriger, ist seit 1977 bei der Banca Popolare di Sondrio tätig, wo er sich Stufe um Stufe die Hierarchieleiter emporarbeitete, bis er per 3. April 1997 das Amt des Generaldirektors übernahm.
Seit 21. Dezember 2012 ist er Verwaltungsratsdelegierter der Gruppe Banca Popolare di Sondrio. Er sass in den Verwaltungsräten verschiedener namhafter, mit der Banca Popolare di Sondrio verbundenen Institute und Unternehmen ein und wurde im Februar 2014 zum Präsidenten des Verwaltungsrats der Schweizer Tochter BPS (SUISSE) ernannt. Mario Alberto Pedranzini ist Vizepräsident der Factorit spa und Verwaltungsrat der Banca della Nuova Terra, beides von der Banca Popolare di Sondrio kontrollierte Unternehmen.
Er ist weiter Mitglied des Verwaltungsrats und des Exekutivausschusses der italienischen Bankiervereinigung Associazione Bancaria Italiana (ABI), Verwaltungsrat und Vizepräsident des italienischen Volksbankenverbands Associazione Nazionale fra le Banche Popolari sowie Verwaltungsrat des Europäischen Instituts für Onkologie IEO. Er ist schliesslich Mitglied des Exekutivausschusses der Internationalen Volksbankenvereinigung CIBP (Confédération Internationale des Banques Populaires) und desVorstands des italienischen Branchenverbands FeBAF (Federazione Banche Assicurazioni e Finanza).
Brunello Perucchi, geboren 1946, Schweizer Bürger, stiess 1999 nach über dreissigjähriger Tätigkeit in verantwortungsvollen Positionen bei der ehemaligen Kreditanstalt und heutigen Credit Suisse Group zur Banca Popolare di Sondrio (SUISSE), wo er das Amt des Generaldirektors übernahm. Nach Abschluss einer kaufmännischen Lehre und Erlangung des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses besuchte er zahlreiche Aus- und Weiterbildungskurse; unter anderem absolvierte er 1994 das Senior Executive Program am MIT in Boston.
2008 erfolgte die Ernennung zum Präsidenten der Generaldirektion der Banca Popolare di Sondrio (SUISSE). Brunello Perucchi war schon vielfach als Verwaltungsratsmitglied tätig, unter anderem bei der Popso (SUISSE) Investment Fund Sicav, Luxemburg, wo er das Gremium auch präsidierte, und ist heute weiterhin Mitglied verschiedener Verwaltungsräte. Seit 2014 ist er Vizepräsident des Verwaltungsrats der Banca Popolare di Sondrio (SUISSE).
Giovanni Ruffini, geboren 1939, italienischer Staatsangehöriger, ist diplomierter Buchhalter und arbeitet seit Februar 1959 bei der Banca Popolare di Sondrio am Hauptsitz in Sondrio. Von 1972 bis 1990 stand er der Abteilung für internationale Dienstleistungen des Hauses vor und nahm verschiedene Koordinationsaufgaben für die Firmensitze Mailand, Como und Varese wahr. Ab 1990 widmete er sich insbesondere der Eröffnung des Firmensitzes in der Hauptstadt Rom und wirkte auch bei der Gründung der Banca Popolare di Sondrio (SUISSE) SA in Lugano mit, wo er seit 1995 im Verwaltungsrat einsitzt. Er ist seit 1996 Vizegeneraldirektor der Banca Popolare di Sondrio und stellvertretender Generaldirektor seit 1997. Giovanni Ruffini ist ausserdem Mitglied des Verwaltungsrats der Unternehmen Unione Fiduciaria Spa mit Sitz in Mailand sowie Arca Vita und Arca Assicurazioni mit Sitz in Verona, wo er auch Vizepräsident ist.
Daniel Zuberbühler, geboren 1948, Schweizer Bürger, studierte in Bern Jura und vertiefte seine Kenntnisse im Handelsbereich am London City Polytechnic. 1976 erwarb er das Anwaltspatent und wurde juristischer Mitarbeiter der Eidgenössischen Bankenkommission. 1996 wurde er deren Direktor und blieb es bis 2008. 2009 erfolgte die Ernennung zum Vizepräsidenten des Verwaltungsrats der unteranderem aus der EBK hervorgegangenen Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA, die er 2011 verliess. Von 2012 bis 2013 war er Direktor beim Wirtschaftsprüfungsunternehmen KPMG, wo er sich in der Finanzberatung betätigte. Daniel Zuberbühler verfügt über grosse Erfahrung als Mitglied internationaler, in der Finanzregulierungaktiver Organisationen wie dem Basler Ausschuss für Bankenaufsicht, der Internationalen Organistion der Wertpapieraufsichtsbehörden IOSCO, der Financial Action Task Force FATF und dem Standing Committee on Supervisory and Regulatory Cooperation des FSB (Financial StabilityBoard). Seit 2014 ist er Mitglied des Verwaltungsrats von BPS (SUISSE).
Maria Galliani, geboren 1961, Schweizer Bürgerin, studierte Jura an der Universität Zürich. Nach Erwerb der entsprechenden Patente 1988/89 übte sie den Beruf der Anwältin und Notarin aus, bis sie 1997 zur Staatsanwältin des Kantons Tessin ernannt wurde. Ab 2003 war sie stellvertretende Generalstaatsanwältin und Vorsteherin der Abteilung der Staatsanwaltschaft für Wirtschafts- und Finanzdelikte. Sie vertrat die Staatsanwaltschaft in verschiedenen Gremien, darunter in der Aufsichtskommission des Kantons Tessin («Consiglio di Vigilanza del Cantone Ticino»), und war Mitglied der beratenden Kommission des Bundesrates in Angelegenheiten der nationalen Sicherheit. 2008 schied sie aus der Staatsanwaltschaft aus, schloss sich mit Avv. Luca Marcellini zusammen und arbeitete seitdem in einer eigenen Kanzlei in Lugano. Sie war Vorsitzende der Koordinationskommission für Opferhilfe und ist aktuell Mitglied der Disziplinarkommission der Rechtsanwaltskammer («Commissione di disciplina dell’Ordine degli avvocati») und Ersatzmitglied der beschwerdeberechtigten Behörde in BewG-Angelegenheiten.
Mauro De Stefani wurde dank seiner sowohl beim Stammhaus Banca Popolare di Sondrio als auch bei deren Schweizer Tochtergesellschaft in den verschiedensten Bereichen des Bankgeschäfts erworbenen Kompetenzen und langjährigen Erfahrung per 1. Januar 2014 zum Präsidenten der Generaldirektion von BPS (SUISSE) ernannt. Er war unter anderem als Leiter des Auslandsbüros des Mailänder Sitzes von Banca Popolare di Sondrio tätig, bevor er 1991 nach Lugano kam, um die Leitung des Schweizer Repräsentanzbüros des Veltliner Stammhauses zu übernehmen. Mit Gründung der Banca Popolare di Sondrio (SUISSE) im Jahr 1995 trat er in den engen Kreis von Mitarbeitenden ein, die mit der Entwicklung des neuen Bankprojekts (Start-up) betraut waren, und gehörte dem ersten Kaderteam des Instituts seit dessen offizieller Eröffnung im Juli 1995 an. Bei der Banca Popolare di Sondrio (SUISSE) hat er verschiedenste Führungsaufgaben in den Bereichen Verwaltung, Kreditwesen, Controlling, Märkte, Handelsgeschäft und Front Office wahrgenommen. Er ist seit Gründung der Bank Mitglied des Direktionsausschusses, wurde 2004 zum Stellvertretenden Generaldirektor und 2008 zum Vizepräsidenten der Generaldirektion ernannt. Mauro De Stefani, geboren 1962, ist Schweizer und Italienischer Staatsangehöriger. Er hat an der Universität Mailand in Politikwissenschaft promoviert und beim Swiss Finance Institute Zürich das Bank-Management-Diplom erworben. Er ist Mitglied folgender Gremien: Steuerungsausschuss Retail Banking der Schweizerischen Bankiervereinigung, Vorstand des Verbands der Auslandsbanken in der Schweiz (als Quästor), Exekutivausschuss der Tessiner Bankiervereinigung Associazione Bancaria Ticinese und Stiftungsrat des Centro Studi Villa Negroni.
Dr. Roberto Mastromarchi, geboren 1974, Schweizer Bürger und italienischer Staatsangehöriger, promovierte 1998 in Betriebswirtschaft an der Mailänder Università Luigi Bocconi und stieg anschliessend bei der Banca Popolare di Sondrio ein, wo er zunächst am Hauptsitz in Sondrio arbeitete. Danach wechselte er zur Schweizer Tochter Banca Popolare di Sondrio (SUISSE), wo er im Vermögensverwaltungsbereich tätig war. 2005 übernahm er die Führung dieses Bereichs, biser schliesslich zum Leiter des Departements Produkte und Dienstleistungen wurde.
Seit 1. Januar 2014 ist er Mitglied der Generaldirektion der Bank und amtet auch als Leiter des Departements Front, zu welchem das Vertriebsnetz sowie die Abteilungen Product Management, Investment Advisory und Asset Management gehören. Roberto Mastromarchi verfügt über ein Diplom als Chartered Financial Analyst (CFA), hat verschiedene Weiterbildungskurse absolviert, um seine Fach-, Management- und Führungskompetenzen zu festigen und auszuweiten, und hat 2020 die CESGA Zertifizierung erworben.
Seit 2012 arbeitet er im Bereich Asset Management beim Centro Studi Villa Negroni mit.
Im Jahr 2023 hat er das Certificate in Global Management am INSEAD in Fontainebleu (Paris) erfolgreich erworben.
Paolo Camponovo, geboren 1962, Schweizer Bürger, arbeitet seit 1999 bei der Banca Popolare di Sondrio (SUISSE), wo er dem Departement Logistik vorsteht und somit für die Leitung der Abteilungen Sicherheit, Interne Dienste, Immobilien, Back Office Zahlungsverkehr/Wertschriften, IT und Organisation sowie des Generalsekretariats verantwortlich ist. Nach seinem 1988 abgeschlossenen Studium als Elektroingenieur an der ETH Zürich absolvierte er die Ausbildungzum Finanzanalysten und Portfoliomanager AZEK und erwarb 2012 das Diplom in Advanced Leadership. Seine Bankkarriere nahm 1991 bei UBS (damals SBG) ihren Anfang und setzte sich nach verschiedenen beruflichen Erfahrungen bei Siemens in Zürich, Elettra in Italien und Raytheonin den USA beim Tessiner Institut Banco di Lugano fort. Paolo Camponovo hat zahlreiche Fach- und Weiterbildungskurse besucht und ist unter anderem im Besitz des Senior-Management-Zertifikats des Swiss Finance Institute Zürich.
Alberto Donada, geboren 1973, hat am 1. Juli 2022 seine neue Aufgabe bei der Banca Popolare di Sondrio (SUISSE) angetreten. Direktor und Leiter Departement Kredite, wurde er am 1. März 2023 zum Mitglied der Generaldirektion ernannt. Nach Abschluss seines Volkswirtschaftsstudiums an der Universität in Freiburg begann er seine Bankkarriere 1998 als Angestellter eines bedeutenden Kreditinstituts, wo er eingehende Erfahrungen im Kredit- und Managementbereich sammelte und zahlreiche leitende Positionen bekleidete. Zudem war er für mehrere Projekte zur Weiterentwicklung des Kreditsegments sowie der Bank im Allgemeinen zuständig. Er ist sprachgewandt in den Landessprachen sowie in Englisch. Alberto Donada hat zahlreiche fachspezifische Weiterbildungskurse im Bank-, Steuer-, Unternehmensführungs- und Managementbereich absolviert.
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